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    Wer braucht die Infektionsschutzbelehrung und warum?

    04.10.2024 776 mal gelesen 5 Kommentare
    • Lebensmittelbedienstete benötigen die Infektionsschutzbelehrung, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.
    • Personen, die in medizinischen Einrichtungen arbeiten, brauchen die Belehrung, um Patientensicherheit zu gewährleisten.
    • Kindergarten- und Schulpersonal müssen die Belehrung erhalten, um die Gesundheit der Kinder zu schützen.

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    Häufig gestellte Fragen zur Infektionsschutzbelehrung

    Wer benötigt eine Infektionsschutzbelehrung?

    Die Infektionsschutzbelehrung ist für Personen in Berufen Pflicht, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, Krankheitserreger zu übertragen, wie z.B. in der Lebensmittelbranche, im Gesundheitswesen, in Kindergärten und Schulen sowie in Reinigungsdiensten.

    Warum ist die Infektionsschutzbelehrung wichtig?

    Die Belehrung hilft, die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern und schützt die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden. Zudem stellt sie sicher, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden.

    Wer führt die Infektionsschutzbelehrung durch?

    Die Belehrung wird in der Regel vom Gesundheitsamt oder einem beauftragten Arzt durchgeführt. Der Arbeitgeber kann die Folgebelehrung alle zwei Jahre selbst oder durch eine beauftragte Person vornehmen lassen.

    Was beinhaltet die Infektionsschutzbelehrung?

    Die Belehrung umfasst wichtige Hygieneregeln und Verhaltensweisen, beispielsweise richtige Handhygiene, Umgang mit Lebensmitteln, Vermeidung von Kreuzkontamination und das Erkennen von Krankheitssymptomen.

    Wie oft muss die Infektionsschutzbelehrung wiederholt werden?

    Die Erstbelehrung muss vor der Aufnahme der Tätigkeit erfolgen. Eine Folgebelehrung ist alle zwei Jahre erforderlich, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Hygieneregeln sind.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Fand den Punkt im Kommentar unten interessant, wo jemand meinte, dass die Belehrung oft "nur als Pflicht und lästig" gesehen wird. Ich glaub halt, viele machen das wirklich nur, weil sie müssen – dabei kann man da schon echt was mitnehmen, wenn man nicht nur auf Durchzug schaltet. Wäre cool, wenn das auch etwas praxisnäher wär, statt immer nur so Theorie-Gewäsch.
    Also ich finde das ganze Thema echt wichtig, aber irgendwie auch ziemlich verwirrend. Ich mein, wer denkt sich das aus mit den ganzen Regeln und Vorschiften? Ich hab das Gefühl, die meisten Leute machen die Belehrung einfach nur, damit sie ihre Ruhe haben. Das is wie in der Schule, man hört zwar zu, aber eigentlich denkt man nur an was ganz anderes. Und das mit den verschiedenen Berufsgruppen, das ist ja auch spannend, aber vergißt man da nicht oft, dass viele Leute dazwischen einfach keine Ahnung haben?

    Die Sache mit der Lebensmittelbranche ist z.B. echt wichtig, weil wenn da jemand krank wird, dann merken das gleich ganz viele Leute, auch wenn sie es vielleicht nicht gleich wissen. Und ich kann mir vorstellen, dass in einem Restaurant die Köche trotzdem oft nicht aufpassen – manchmal kommt es mir vor, als wär das nur ein schnell durchgehutztes Thema, wo sie einfach nur sagen: "Hier, mach das und das!" und das war’s. Ich hab mal gehört, dass in anderen Länder die Regeln viel strenger sind, vielleicht sollten wir da echt was lernen.

    Und was ist mit der Auffrischung alle zwei Jahre? Wer macht das schon?! Ich weiß noch, wie ich das letzte Mal dachte: "Oh, nicht schon wieder!" Manchmal ist es schwer, sich daran zu erinnern. Vielleicht sollte man das mehr in den Alltag einbauen, wie so ein Reminder, sonst geht das alles unter. Ich bin sicher viele denken so, aber keiner spricht drüber, die meisten sind eher nur genervt. Man könnte eigendlich auch mal neue Ansätze überlegen, wie man das spannender macht, damit die Leute mehr interessiert sind. Was denkt ihr darüber?
    Finde es spannend, dass hier auch die Relevanz in der Gastronomie hervorgehoben wird. Ich denke, viele Leute realisieren nicht, wie wichtig saubere Hygienestandards sind, wenn sie essen gehen. Wenn da mal ein Virus umgeht, kann das schnell jeder spüren. Da sollte man lieber sicherstellen, dass alle Beteiligten wirklich Bescheid wissen und nicht nur "abgehakt" werden!
    Also ich finde das Thema hier echt wichtig, besonders weil viele Leute glaub ich einfach nicht verstehen, wie ernst es ist. Man hört immer wieder von Krankheiten und so, aber viele denken sich wahrscheinlich "ach, das passiert mir schon nicht". Aber in der Gastronomie, wo es um Essen geht, ist es echt wichtig, dass da hygenische Regeln beachtet werden, sonst können überall Bakterien rumfliegen, wie im Horrorfilm oder so. Und die Sache mit der Folgebelehrung alle zwei Jahre, da müsst ich mich auch mal fragen, ob das wirklich jeder macht. Manchmal werden solche Schulungen als lästig empfunden, aber ich glaube, die könnten echt nützlich sein, wenn sie besser vermittelt werden, also weniger Theorie und mehr Praxis. Irgendwie könnte man das interessanter machen, vielleicht mit ein paar Workshops oder so, wo man das alles mal selbst ausprobiert?

    Außerdem hab ich gehört, dass einige Mitarbeiter in Restaurants einfach keinen Bock haben, sich das alles anzuschauen. Da könnte man ja auch drüber nachdenken, wie man das generell anpassen könnte. Vielleicht bräuchte man ein lustiges Video oder so was, wo das Ganze etwas lockerer rüberkommt. Das könnte echt helfen, dass man sich mehr daran erinnert, wenn man sieht, wie jemand vor Glück mit sauberen Händen kocht oder so. Und ich finde auch krass, dass man denken sollte, dass ALLEN klar ist, warum sie das brauchen, aber naja, Menschen sind komisch. Man lernt ja nie aus, aber hey, vielleicht denkt man nicht immer drüber nach.
    Also ich muss sagen, dass ich die ganze Thematik um die Infektionsschutzbelehrung echt wichtig finde. Das hört sich zwar oft nach Bürokratie und nervigem Pflichtprogramm an, aber wenn man mal drüber nachdenkt, kann es das eigene Leben und das Leben von anderen so sehr beeinflussen. Ich habe in der Gastronomie gearbeitet, und da haben wir immer wieder Schulungen zu Hygiene gemacht. Anfangs hab ich das auch eher als Zeitverschwendung empfunden, aber als ich die ganzen Infos mitbekommen habe, ist mir echt bewusst geworden, wie leicht man sich oder andere anstecken kann, wenn man nicht aufpasst.

    Was ich noch spannend finde, ist, dass in anderen Kommentaren das Thema Praxisnähe angesprochen wurde. Ja, man muss auch die Theorie kennen, aber wie wäre es, wenn man noch mehr Rollenspiele oder echte Situationen einbauen würde? Ich meine, als Koch will man ja nicht nur wissen, dass das Händewaschen wichtig ist, sondern auch *warum* es wichtig ist, gerade wenn man mit frischen Lebensmitteln zu tun hat. Und die ganze Geschichte mit den Kreuzkontaminationen — das klingt erst mal sehr theoretisch, aber das hat echt Einfluss auf die Qualität der Gerichte und somit auch auf die Gesundheit der Gäste.

    Es ist auch einfach ein gesellschaftliches Bedürfnis, dass wir alle unser Bestes geben, damit wir in Restaurants und Cafés nicht nur gut essen, sondern auch sicher sein können, dass die Hygienestandards eingehalten werden. Da finde ich, sollten wir noch mehr Wert drauflegen. Wenn die Schulungen mehr auf das Alltagsgeschäft eingehen würden, könnte man das auch besser in den Arbeitsalltag integrieren und es würde nicht nur als Pflicht erscheinen. Wenn die Belehrung für alle so überzeugend gestaltet werden könnte, dass die Leute wirklich Interesse zeigen und mit Herzblut dabei sind, dann wäre das ein echter Gewinn.

    Also ja, ich verstehe, dass viele die Schulungen als lästig empfinden, aber ich finde, da könnte noch mehr gepimpt werden, um den Leuten zu zeigen, wie wichtig all das ist. Gutes Artikel, danke dafür!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Infektionsschutzbelehrung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Schulung, die dazu dient, die Verbreitung von übertragbaren Krankheiten zu verhindern und richtet sich an Personen in Berufen mit erhöhtem Risiko wie der Lebensmittelbranche, dem Gesundheitswesen sowie Kindergärten und Schulen. Sie umfasst wichtige Hygieneregeln und muss vor Arbeitsbeginn durchgeführt werden; regelmäßige Auffrischungen sind erforderlich.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verstehen Sie die gesetzliche Pflicht: Die Infektionsschutzbelehrung ist gesetzlich vorgeschrieben und muss vor der Aufnahme bestimmter Tätigkeiten durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die gesetzlichen Anforderungen kennen und einhalten.
    2. Kennen Sie die betroffenen Berufsgruppen: Informieren Sie sich darüber, welche Berufsgruppen die Belehrung benötigen. Dazu gehören unter anderem Mitarbeiter in der Lebensmittelbranche, im Gesundheitswesen, in Kindergärten und Schulen sowie in Reinigungsdiensten.
    3. Erfahren Sie die Inhalte der Belehrung: Die Infektionsschutzbelehrung vermittelt wichtige Hygieneregeln und Verhaltensweisen, wie richtige Handhygiene, den Umgang mit Lebensmitteln und die Vermeidung von Kreuzkontamination. Diese Kenntnisse sind entscheidend, um Infektionen zu vermeiden.
    4. Regelmäßige Auffrischung: Beachten Sie, dass die Infektionsschutzbelehrung alle zwei Jahre aufgefrischt werden muss. Dies stellt sicher, dass alle Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Hygieneregeln sind.
    5. Dokumentation und Nachweise: Die Teilnahme an der Infektionsschutzbelehrung muss dokumentiert werden. Bewahren Sie die Nachweise auf, da diese von der zuständigen Behörde überprüft werden können. Eine ordnungsgemäße Dokumentation schützt Sie vor rechtlichen Konsequenzen.

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