Tetanus
Tetanus
Tetanus
Tetanus, auch bekannt als Wundstarrkrampf, ist eine schwere Infektionskrankheit. Sie wird durch das Bakterium Clostridium tetani verursacht. Dieses Bakterium kommt häufig in Erde, Staub und Tierkot vor.
Übertragung
Tetanus-Bakterien gelangen durch Verletzungen in den Körper. Schon kleine Wunden, wie Schnitt- oder Schürfwunden, können eine Infektion auslösen. Die Bakterien produzieren ein Gift, das die Nerven angreift und Muskelkrämpfe verursacht.
Symptome
Die ersten Anzeichen von Tetanus sind oft Muskelsteifheit und Krämpfe im Kiefer. Diese Symptome treten meist 3 bis 21 Tage nach der Infektion auf. Weitere Symptome können Schluckbeschwerden, Fieber und Muskelkrämpfe im ganzen Körper sein.
Vorbeugung
Eine Impfung bietet den besten Schutz gegen Tetanus. Die Grundimmunisierung erfolgt in der Kindheit und wird durch Auffrischungsimpfungen alle 10 Jahre aufrechterhalten. Eine rechtzeitige Impfung nach Verletzungen kann ebenfalls schützen.
Behandlung
Bei Verdacht auf Tetanus ist eine sofortige ärztliche Behandlung notwendig. Die Behandlung umfasst die Gabe von Antitoxinen, Antibiotika und eine intensive Wundversorgung. In schweren Fällen kann eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich sein.
Infektionsschutzbelehrung
Im Rahmen der Infektionsschutzbelehrung wird über die Risiken und Schutzmaßnahmen bei Tetanus informiert. Besonders wichtig ist die Aufklärung über die Bedeutung der Impfung und die richtige Wundversorgung. Diese Belehrung hilft, Infektionen zu vermeiden und die Gesundheit zu schützen.
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