Keimzahlkontrolle

Keimzahlkontrolle

Keimzahlkontrolle

Die Keimzahlkontrolle ist ein wichtiger Teil der Infektionsschutzbelehrung. Sie hilft dabei, die Anzahl von Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren, in verschiedenen Umgebungen zu überwachen. Das Ziel ist es, die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Warum ist die Keimzahlkontrolle wichtig?

Eine hohe Keimzahl kann zu Infektionen führen. Besonders in Krankenhäusern, Küchen und Schulen ist die Kontrolle der Keimzahl entscheidend. Durch regelmäßige Tests kann man sicherstellen, dass die Hygienestandards eingehalten werden.

Wie wird die Keimzahlkontrolle durchgeführt?

Es gibt verschiedene Methoden zur Keimzahlkontrolle. Eine gängige Methode ist die Probenahme von Oberflächen oder Luft. Diese Proben werden dann im Labor analysiert. Man zählt die Kolonien von Mikroorganismen, die auf Nährböden wachsen.

Wer führt die Keimzahlkontrolle durch?

In der Regel führen geschulte Fachkräfte die Keimzahlkontrolle durch. Dazu gehören Hygienebeauftragte und Labormitarbeiter. Sie sorgen dafür, dass die Tests korrekt durchgeführt und ausgewertet werden.

Was passiert nach der Keimzahlkontrolle?

Nach der Analyse der Proben erstellt man einen Bericht. Dieser Bericht zeigt, ob die Keimzahl im akzeptablen Bereich liegt. Bei zu hohen Werten müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Keimzahl zu senken. Das kann eine gründliche Reinigung oder Desinfektion sein.