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    Warum eine Infektionsschutzbelehrung im Ehrenamt so wichtig ist

    21.07.2024 1255 mal gelesen 4 Kommentare
    • Schützt gefährdete Gruppen vor Infektionen.
    • Erhöht das Bewusstsein für Hygienemaßnahmen.
    • Verhindert die Verbreitung von Krankheiten.

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    Häufig gestellte Fragen zur Infektionsschutzbelehrung im Ehrenamt

    Was ist eine Infektionsschutzbelehrung?

    Eine Infektionsschutzbelehrung ist eine Schulung, die Personen über die wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen informiert. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und richtet sich an alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit Lebensmitteln oder Menschen arbeiten.

    Warum ist die Infektionsschutzbelehrung im Ehrenamt wichtig?

    Die Belehrung ist besonders wichtig, weil ehrenamtliche Tätigkeiten oft in sensiblen Bereichen stattfinden, wie der Lebensmittelverteilung oder der Betreuung von Kindern und älteren Menschen. Sie schützt die Gesundheit aller Beteiligten und erhöht das Verantwortungsbewusstsein.

    Was sind die Kosten der Infektionsschutzbelehrung?

    Die Kosten für die Erstbelehrung liegen bei etwa 30,00 Euro. Für Folgebelehrungen betragen die Kosten rund 20,00 Euro, für ein Duplikat etwa 12,00 Euro. Reduzierte Gebühren für Schulpraktika und ehrenamtliche Tätigkeiten betragen etwa 10,00 Euro.

    Wie lange ist die Bescheinigung der Infektionsschutzbelehrung gültig?

    Die Bescheinigung gilt bundesweit und unbefristet, sofern keine ansteckende Krankheit vorliegt. Sie muss jedoch vor Arbeitsbeginn vorliegen und bei Ersterstellung nicht älter als drei Monate sein.

    Wie kann man eine Infektionsschutzbelehrung erhalten?

    Um eine Belehrung zu erhalten, muss ein Termin beim örtlichen Gesundheitsamt vereinbart werden. Nach Teilnahme an der Belehrung, die etwa eine Stunde dauert, erhält man eine Bescheinigung. Es ist wichtig, diese gut aufzubewahren.

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    Ich finde es spannend, dass hier noch niemand über die Möglichkeit einer Online-Belehrung gesprochen hat. Das macht es für viele Ehrenamtliche echt leichter, vor allem wenn das Gesundheitsamt nicht grad um die Ecke ist. Hab die Schulung auch letztens digital gemacht, geht flott und spart Zeit. Kann ich also echt empfehlen, falls es der eigene Verein anbietet!
    Also ich glaub nicht das man immer gleich ne teure Belehrung braucht, viele Dinge sind halt auch logik so das man einfach hände wäscht und sauber macht. Aber naja, die gefahr wird oft größer gemacht als es is, früher gings auch ohne soviel papierkram. vlt. würds reichen wenn man einfach Regeln ausschreibt zum nachlesen am Arbeitsplatz oder so und kein dicken Kurs.
    Ich finde es ehrlich gesagt schon etwas schade, dass die Kosten für die Belehrung trotz Ehrenamt teilweise voll gezahlt werden müssen – da könnte man Ehrenamtliche ruhig noch mehr unterstützen.
    Was mir beim Lesen und auch beim Blick auf die Kommentare aufgefallen ist: Die meisten sprechen immer nur darüber, dass man die Belehrung eigentlich einfach machen kann, z.B. jetzt auch online, aber was mir total fehlt, ist die Sache mit dem Ablauf danach. Ich hab damals, als ich bei der Lebensmittelausgabe eingestiegen bin, ehrlich gesagt gedacht, dass mit der Bescheinigung alles erledigt wäre. Aber man wird dann in der Realität doch öfter noch auf Sachen hingewiesen, die nicht direkt im Seminar behandelt wurden. Bei uns z.B. gab es später noch ne Art Einweisung durch die erfahrenen Leute vor Ort – Stichwort: Wie läuft's in der Praxis wirklich, wo gibt’s Fallstricke beim Umgang mit Lebensmitteln, und auch so banale Sachen wie wo und wie oft man sich die Hände wäscht, fand ich dann doch wichtiger als erwartet.

    Was ich damit sagen will: Die Belehrung allein kann halt gar nicht immer alles abdecken, was in der Realität an Fragen auftaucht. Das find ich manchmal ein bisschen schwierig, vor allem weil ich (und das haben mir andere auch bestätigt) nach ein paar Monaten viele Details ehrlich gesagt wieder vergessen habe. Da wär’s jetzt eigentlich mal klug, wenn Organisationen regelmäßösi Nachschulungen anbieten würden, weil es immer wieder neue Leute gibt oder Abläufe sich auch ändern.

    Die Folgekosten und dass es manchmal zeitlich knapp wird, wenn man spontan helfen will, ist natürlich ein Ärgernis – meine Freundin musste mal auf ihren Termin beim Gesundheitsamt ewig warten und konnte deshalb erst später einsteigen. Aber am Ende seh ich’s halt auch so: Es sollte nicht nur Formsache sein, sondern halt wirklich so genutzt werden, dass die Leute umsichtig handeln. Und das klappt halt wie gesagt am besten, wenn’s neben dem Papierkram auch noch praktische Tipps vor Ort gibt. Sonst bleibt die „Sicherheit“ halt am Ende auch nur Theorie.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Infektionsschutzbelehrung ist im Ehrenamt essenziell, da sie ehrenamtliche Helfer über Hygieneregeln und den Umgang mit potenziellen Infektionsquellen informiert, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Sie basiert auf dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) und bietet Schutz der Gesundheit, erhöht das Verantwortungsbewusstsein und sichert rechtlich ab.

    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Rechtliche Verpflichtung beachten: Stellen Sie sicher, dass alle ehrenamtlichen Helfer die Infektionsschutzbelehrung gemäß dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) absolvieren, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
    2. Wissen über Hygieneregeln erweitern: Nutzen Sie die Belehrung, um umfassende Kenntnisse über Hygieneregeln und den Umgang mit potenziellen Infektionsquellen zu erlangen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit Lebensmitteln oder gefährdeten Personengruppen arbeiten.
    3. Gesundheitsrisiken minimieren: Eine gründliche Infektionsschutzbelehrung hilft, die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern und schützt sowohl die Helfer als auch die betreuten Personen.
    4. Verantwortungsbewusstsein fördern: Sensibilisieren Sie Ehrenamtliche für die Bedeutung von Hygiene und Infektionsschutz, um ein hohes Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit potenziellen Infektionsquellen zu gewährleisten.
    5. Qualität der ehrenamtlichen Arbeit verbessern: Gut informierte Helfer können ihre Aufgaben sicherer und effektiver ausführen, was zur hohen Qualität der ehrenamtlichen Arbeit beiträgt und das Vertrauen der betreuten Personen stärkt.

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