Umgebungsüberwachung
Umgebungsüberwachung
Umgebungsüberwachung
Die Umgebungsüberwachung ist ein wichtiger Teil der Infektionsschutzbelehrung. Sie hilft, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Dabei werden die Umgebung und die Luftqualität regelmäßig überprüft.
Warum ist Umgebungsüberwachung wichtig?
Die Umgebungsüberwachung stellt sicher, dass Keime und Bakterien nicht unbemerkt bleiben. So können Infektionen frühzeitig erkannt und Maßnahmen ergriffen werden. Das schützt sowohl Mitarbeiter als auch Besucher.
Wie funktioniert die Umgebungsüberwachung?
Bei der Umgebungsüberwachung werden Proben aus der Luft und von Oberflächen genommen. Diese Proben werden dann im Labor untersucht. Die Ergebnisse zeigen, ob es eine Gefahr durch Keime gibt.
Wer führt die Umgebungsüberwachung durch?
Die Umgebungsüberwachung wird von geschultem Personal durchgeführt. Dazu gehören Hygienebeauftragte und Labormitarbeiter. Sie sorgen dafür, dass alle Vorschriften eingehalten werden.
Wann wird die Umgebungsüberwachung durchgeführt?
Die Umgebungsüberwachung findet regelmäßig statt. Besonders wichtig ist sie in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Aber auch in Schulen und Büros kann sie sinnvoll sein.
Beispiele für Umgebungsüberwachung
Ein Beispiel für Umgebungsüberwachung ist die Kontrolle der Luftqualität in einem Operationssaal. Ein anderes Beispiel ist die Überprüfung von Türklinken in einem Bürogebäude. Beide Maßnahmen helfen, die Verbreitung von Keimen zu verhindern.