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Tröpfcheninfektionsrisiko

Tröpfcheninfektionsrisiko

Tröpfcheninfektionsrisiko

Das Tröpfcheninfektionsrisiko beschreibt die Gefahr, sich durch winzige Flüssigkeitströpfchen mit Krankheitserregern anzustecken. Diese Tröpfchen entstehen beim Husten, Niesen oder Sprechen und können Viren oder Bakterien enthalten.

Wie entsteht das Tröpfcheninfektionsrisiko?

Wenn eine infizierte Person hustet oder niest, gelangen die Erreger in die Luft. Andere Menschen können diese Tröpfchen einatmen und sich so anstecken. Auch beim Sprechen können Tröpfchen freigesetzt werden, die das Tröpfcheninfektionsrisiko erhöhen.

Maßnahmen zur Reduzierung des Tröpfcheninfektionsrisikos

Um das Tröpfcheninfektionsrisiko zu senken, sollte man in die Armbeuge niesen oder husten. Auch das Tragen von Masken kann helfen, die Verbreitung der Tröpfchen zu verhindern. Regelmäßiges Lüften von Räumen verringert ebenfalls das Risiko.

Tröpfcheninfektionsrisiko und Infektionsschutzbelehrung

In der Infektionsschutzbelehrung lernt man, wie man das Tröpfcheninfektionsrisiko minimiert. Dies umfasst Hygieneregeln wie Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt zu erkrankten Personen. Solche Belehrungen sind besonders wichtig in Berufen mit viel Menschenkontakt.

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