Masernimpfung
Masernimpfung
Masernimpfung
Die Masernimpfung ist eine wichtige Maßnahme im Rahmen der Infektionsschutzbelehrung. Sie schützt vor der ansteckenden Krankheit Masern.
Was sind Masern?
Masern sind eine hochansteckende Virusinfektion. Sie können schwerwiegende Komplikationen wie Lungenentzündung oder Gehirnentzündung verursachen. Besonders gefährdet sind kleine Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Warum ist die Masernimpfung wichtig?
Die Masernimpfung schützt nicht nur den Geimpften. Sie trägt auch zur sogenannten Herdenimmunität bei. Das bedeutet, dass auch Menschen, die nicht geimpft werden können, geschützt sind.
Wie funktioniert die Masernimpfung?
Die Masernimpfung wird meist als Kombinationsimpfung verabreicht. Diese Impfung schützt auch vor Mumps und Röteln. Sie wird in der Regel in zwei Dosen verabreicht: die erste Dosis im Alter von 11 bis 14 Monaten und die zweite Dosis im Alter von 15 bis 23 Monaten.
Wer sollte sich impfen lassen?
Alle Kinder sollten die Masernimpfung erhalten. Auch Erwachsene, die keine Masern hatten oder nicht geimpft sind, sollten sich impfen lassen. Besonders wichtig ist die Impfung für Menschen, die in Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten, wie Schulen oder Krankenhäuser.
Welche Nebenwirkungen gibt es?
Die Masernimpfung ist sehr sicher. Mögliche Nebenwirkungen sind leichte Fieber oder Rötungen an der Einstichstelle. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind sehr selten.
Fazit
Die Masernimpfung ist ein wichtiger Bestandteil der Infektionsschutzbelehrung. Sie schützt vor einer gefährlichen Krankheit und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei. Lassen Sie sich und Ihre Kinder impfen, um die Ausbreitung von Masern zu verhindern.
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