Case management

Case management

Case Management im Kontext der Infektionsschutzbelehrung

Case Management ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Infektionsschutzbelehrung. Es beschreibt die koordinierte Betreuung von Personen, die mit Infektionskrankheiten in Kontakt gekommen sind oder daran erkrankt sind.

Was ist Case Management?

Case Management bedeutet, dass ein spezielles Team die Betreuung und Nachverfolgung von Patienten übernimmt. Dieses Team besteht oft aus Ärzten, Pflegekräften und Sozialarbeitern. Ihr Ziel ist es, die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Warum ist Case Management wichtig?

Durch effektives Case Management kann die Ausbreitung von Infektionskrankheiten besser kontrolliert werden. Es hilft dabei, betroffene Personen schnell zu identifizieren und zu behandeln. So werden weitere Ansteckungen vermieden.

Wie funktioniert Case Management?

Das Team sammelt Informationen über den Gesundheitszustand der Patienten. Sie planen und koordinieren die notwendigen Maßnahmen. Dazu gehören medizinische Behandlungen, Quarantäne-Anordnungen und die Aufklärung der Betroffenen.

Beispiele für Case Management

Ein Beispiel ist die Nachverfolgung von Kontaktpersonen bei einer Tuberkulose-Erkrankung. Ein anderes Beispiel ist die Betreuung von Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind. In beiden Fällen sorgt das Case Management dafür, dass alle notwendigen Schritte eingeleitet werden.

Fazit

Case Management ist ein zentraler Bestandteil der Infektionsschutzbelehrung. Es hilft, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.