Aerosole
Aerosole
Aerosole im Kontext der Infektionsschutzbelehrung
Aerosole sind winzige Partikel, die in der Luft schweben. Sie entstehen, wenn wir sprechen, husten oder niesen. Diese Partikel können Krankheitserreger enthalten.
Wie entstehen Aerosole?
Beim Atmen oder Sprechen gelangen kleine Tröpfchen in die Luft. Diese Tröpfchen trocknen schnell aus und werden zu Aerosolen. Aerosole sind so klein, dass sie lange in der Luft bleiben.
Warum sind Aerosole wichtig für den Infektionsschutz?
Aerosole können Viren und Bakterien über weite Strecken transportieren. Das macht sie zu einem wichtigen Faktor bei der Verbreitung von Krankheiten. Besonders in geschlossenen Räumen ist das Risiko hoch.
Wie kann man sich vor Aerosolen schützen?
Gute Belüftung ist entscheidend. Öffne Fenster regelmäßig, um frische Luft hereinzulassen. Trage in geschlossenen Räumen eine Maske, um das Einatmen von Aerosolen zu verringern.
Beispiele für Aerosole im Alltag
Ein Beispiel für Aerosole ist der feine Nebel, der beim Sprechen entsteht. Auch beim Singen oder lauten Rufen entstehen viele Aerosole. Diese Aktivitäten sollten in Innenräumen vermieden werden.
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